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 1963 wird dem jungen Physikstudenten Stephen Hawking mitgeteilt, daß er an einer unheilbaren Motoneuronen-Erkrankung leidet und mit einem frühen Tod rechnen muß.
Im Januar 1995, 32 Jahre nach dieser Diagnose, hat Hawking seinen zweiundfünfzigsten Geburtstag gefeiert - an den Rollstuhl gefesselt, abhängig von Pflegepersonal und Sprachsynthesizer und doch zu großen Taten und allerlei Schabernack aufgelegt.
Dieses "Leben am Abgrund" schildern die Autoren in der ersten umfassenden Biographie des bekanntesten Wissenschaftlers unserer Zeit.
Der Autor
John Gribbin, geboren 1946 in Maidstone/Kent, studierte Physik und Astronomie, war Mitarbeiter bei "Nature", "New Scientist" und der "Times". Er lehrt und forscht an der University of Sussex und hat zahlreiche Sachbücher geschrieben.

Der Autor
Michael White veröffentlichte bereits Biografien über Stephen Hawking, Einstein und Leonardo da Vinci. Für sein Buch ›Isaac Newton. Der letzte Hexenmeister‹ bekam er in den USA den Bookman Prize. Er lebt in Australien.

rororo, 1995, 352 S.
8,50 Euro
Taschenbuch
ISBN: 978-3-499-19992-9

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