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Die Eroberung des Weltalls ist eines der aufregendsten Projekte der Menschheit. Dieses Buch erzählt von eigensinnigen Visionären und waghalsigen Astronauten, erklärt die technischen Hintergründe und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Raumfahrt.
Die ersten Raumfahrtpioniere wurden lange Zeit als Spinner abgetan. Aber letztlich ermöglichten die Arbeiten von Wissenschaftlern und Erfindern wie Hermann Oberth oder Wernher von Braun vor einem halben Jahrhundert den Start von Sputnik 1, dem ersten Satelliten in einer Erdumlaufbahn. In einem beispiellosen Wettstreit zwischen Ost und West gelang anschließend ein Erfolg nach dem anderen: Menschen flogen ins All, landeten auf dem Mond und bauten Raumstationen. Roboter setzten auf der 470 Grad heißen Venus auf, suchten im Marsstaub nach Lebensspuren und untersuchten bizarre Welten wie die Jupiter- und Saturnmonde. Die Weltraumfahrt ist und bleibt ein riskantes Abenteuer. Aber der Traum ist ungebrochen und große Ziele, wie etwa der bemannte Flug zum Mars, werden in Angriff genommen.
Der Autor
Thomas Bührke, Jahrgang 1955, ist promovierter Astrophysiker. Seit 1990 arbeitet er als freier Wissenschaftsjournalist und Buchautor in den Bereichen Astrophysik, Raumfahrt und Physik. Außerdem ist er Redakteur der Zeitschrift "Physik in unserer Zeit". Veröffentlichungen in Tageszeitungen und Zeitschriften, insbesondere in Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Berliner Zeitung, Spektrum der Wissenschaft, Bild der Wissenschaft, Sterne und Weltraum.
Bloomsbury, 2008, 288 S.
16,90 Euro
Lesestufe: ab 14 Jahre
Hardcover, meist farb. Fotos auf Taf.
ISBN: 978-3-8270-5260-5
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